Wir lesen wieder! (Alle Plätze vergeben)
Und zwar "Ich hasse Männer" von Pauline Harmange.
"Das feministische Skandalbuch aus Frankreich, das fast der Zensur zum Opfer gefallen wäre - ein Debattenbeitrag über Sexismus und das Patriarchat [...]" (Rowohlt Verlag).
In gemütlicher Runde besprechen wir das Gelesene und tauschen uns über unsere eigene Meinungen und Erfahrungen dazu aus. Wir freuen uns auf einen respektvollen und achtsamen Umgang, sodass der Raum, den wir zusammen erschaffen werden, ein safe space wird und bleibt.
Wir starten wieder einen feministischen Lesekreis und setzen uns dieses Mal mit Eva Biringers Plädoyer für die Klarheit auseinander: »Es ist eine gute Zeit für den Feminismus. Es ist auch eine gute Zeit fürs Nüchternsein.«
Der Lesekreis startet am 29. März 2023 um 19:30 Uhr im ArchFem-Atelier (Zollerstraße 7, 6020 Innsbruck). Anmeldung erforderlich.
Wir starten wieder einen feministischen Lesekreis und es geht um (Anti-)Rassismus!
Dieses Mal lesen wir das Buch „Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten“ von Alice Hasters (2021). Wer Rassismus bekämpfen will, muss Veränderung befürworten – und die fängt bei einem selbst an.
"Hasters‘ Buch erzählt davon, wie es ist, in Deutschland ‚schwarz‘ zu sein – in kristallklarer Prosa, voller kluger Beobachtungen. Es ist autobiografisch und gleichzeitig ein sorgfältig recherchiertes Panorama, was ‚das Persönliche‘ und ‚das Politische‘ miteinander zu tun haben." Pieke Biermann (Übersetzerin)
Wir starten wieder einen neuen Lesekreis und dieses mal geht es um Lust!
Gemeinsam werden wir das Buch „Sie hat Bock“ von Katja Lewina (2020) lesen. „Lewina führt die Debatte über weibliches Begehren fort und erforscht entlang ihrer eigenen erotischen Biografie, wie viel Sexismus in unserem Sex steckt“
Lesekreis Termine werden nachgeholt!
Achtung, wir sind bereits voll!
Am 23.02. um 19 Uhr gehts weiter mit der Lesekreis-Gruppe.
Bitte respektiert den 2G+ Zugang.
Wir haben wieder einen neuen Lesekreis gestartet und wollen diesmal “die Liebe” zerlegen, dekonstruieren, analysieren, neu denken..
Die Grundlage dafür bildet das Buch “radikale Zärtlichkeit - warum Liebe politisch ist” von Şeyda Kurt (2021).
… wir möchten damit auch einen Raum eröffnen, um über Beziehungen aller Art zu reden und reflektieren, darüber, wie du und wir Beziehungen leben, über Schmerzen und Ambivalenzen. (Projekt "feministischer Beziehungstalk" in Arbeit)
Wir bitten daher alle Teilnehmenden um einen respektvollen und achtsamen Umgang, sodass der Raum, den wir zusammen erschaffen werden, ein safe space wird und bleibt.
Der Lesekreis startet am 20. Oktober um 19 Uhr im ArchFem (Zollerstraße 7, 6020 Innsbruck). Die darauf folgenden Termine finden, voraussichtlich, in einem zwei-Wochen-Rhythmus statt.
Das Buch kannst du direkt in der HAYMON Bücherei in Innsbruck (Sparkassenplatz 4) besorgen.
Falls du Lust hast dabei zu sein - ALL GENDERS welcome - DER LESEKREIST IST BEREITS VOLL!
ACHTUNG: Es gelten die aktuellen Covid-Maßnahmen
Wir haben einen neuen Lesekreis gestartet!
Gemeinsam lesen und diskutieren wir das Buch “Identitti” von Mithu M. Sanyal (2021):
“Ein Blackfacing-Skandal, eine wilde Identitätssuche, ein viraler Shitstorm und ein rechtsradikaler Anschlag: Das alles spielt sich im Debütroman „Identitti“ von Mithu Sanyal ab.”
Hier geht es zur gesamten Rezension auf fm4
Der Lesekreis startet am 12. Juli um 19 Uhr im ArchFem (Zollerstraße 7, 6020 Innsbruck). Die darauf folgenden Termine finden, voraussichtlich, in einem zwei-Wochen-Rhythmus statt (26. Juli, 9. August, …). Die Termine können jedoch noch angepasst werden.
WANN: 07.April 2019, 10:00 - 12:00 Uhr
WO: ArchFem, Zollerstraße 7, Wilten, Innsbruck
Bei unserem dritten Treffen wollen wir uns dem Kapitel “Gewaltsame Familienlogiken und >Liebe<“ S. 35-56 aus dem Teil “Kapitalismus entlieben” widmen.
Wir freuen uns auf Dein Kommen und unser gemeinsame Lesen und Austauschen.
WANN: FR, 5. April 2019, 17 - 21 Uhr
WO: ArchFem, Zollerstraße 7, Innsbruck
Wie kann ich eine liebevolle Haltung leben in Zeiten zunehmenden Leistungsdrucks, gesamtgesellschaftlicher Verunsicherung und Bedrohungsgefühlen? Was bedeutet zu lieben als ein politisches Handeln - wie fange ich das an und wie könnte es mein Sein verändern, wenn ich das Gefühl habe, dass herkömmliche Politiken immer wieder zu neuen Kämpfen, Verbitterungen und Ausschlüssen führen? Der Workshop soll Möglichkeiten aufzeigen und erlebbar machen zu lieben als politischen Aktivismus kennenzulernen und für das eigene Leben auszuprobieren.
Was hat Lieben mit politischem Aktivismus zu tun, ist Liebe nicht ein privates Konzept? Wie könnte Liebe politisch sein, jenseits von romantisierenden, paarnormativen und auf Sexualität reduzierten Vorstellungen - und welche Veränderungen könnte es bringen, würde Lieben politisch verstanden?
Lann Hornscheidt stellt das Buch 'Zu Lieben als politisches Handeln/Kapitalismus entlieben' vor und liest Ausschnitte aus dem Buch. Es gibt die Möglichkeit für eine Diskussion.
WANN: 4. April 2019, 19:30 - 21:30 Uhr
WO: AEP - Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft, Schöpfstr.19, Wilten, Innsbruck
WANN: 28. März 2019, 19:30 - 22:30 Uhr
WO: ArchFem, Zollerstraße 7, Wilten, Innsbruck
Bei unserem zweiten Treffen wollen wir vom Teil „Kapitalismus entlieben“ die 'Einleitung' & 'Liebe über Grenze, Liebe in Grenzen, Lieben statt Grenzen (also bis inkl. S.34) lesen & uns darüber austauschen.
Wir freuen uns auf Dein Kommen und unser gemeinsame Lesen und Austauschen.
Wie könnte Liebe politisch sein, jenseits von romantisierenden, paarnormativen und auf Sexualität reduzierten Vorstellungen? Wie könnte Sexualität sein, ohne machtvolle diskriminierende Körper-, Gender- und sonstige Vorstellungen wiederaufzurufen? Was hat Lieben mit Selbstlieben zu tun und inwiefern ist das politisch?
Wir möchten das Buch „Zu Lieben. Lieben als politisches Handeln / Kapitalismus entlieben“ von Lann Hornscheidt gemeinsam lesen, diskutieren und uns daran anknüpfend austauschen. Eingeladen sind alle Menschen, die unabhängig von ihren Vorkenntnissen Interesse haben, sich zu dem Buch auszutauschen.
WANN: 14. März 2019, 19:00 - 21:00 Uhr
WO: ArchFem, Zollerstraße 7, Wilten, Innsbruck
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Gemeinsam lesen, diskutieren, anknüpfen: Sara Ahmed „Feministisch leben! Manifest für Spaßverderber*innen“
Wir möchten das Buch gemeinsam lesen, diskutieren uns daran anknüpfend austauschen. Eingeladen sind alle Menschen, die unabhängig von ihren Vorkenntnissen Interesse haben, sich zu dem Buch
auszutauschen.
In einem ersten Vorbesprechungstermin wollen wir zusammen schauen, wie wir das gemeinsame Lesen gestalten wollen. Um einen ersten Eindruck von dem Buch zu bekommen, möchten wir beim ersten Termin
die ersten zehn Seiten der Einleitung besprechen - diese könnt ihr hier finden: Leseprobe.pdf
Das erste Vorbesprechungstreffen findet am Donnerstag den 19.4.2018 um 19 Uhr im ArchFem (Zollerstraße 7, Innsbruck) statt.
Mit freundlicher Unterstützung von
Stadt Innsbruck
Land Tirol
Bundesministerium
ArchFem – Interdisziplinäres Archiv für feministische Dokumentation
Zollerstraße 7 · 6020 Innsbruck · Österreich
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Öffnungszeiten: Termine nach Vereinbarung
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